Sunday, 12. January 2014

Autor: Susanne Rowley

Wer die Ressource seines Gegenüber nutzt, sollte nicht zu seiner Zerstörung beitragen

Seit dem Start der Umsetzung des Rechtsanspruches für Eltern auf einen Betreuungsplatz,

 

bemerken wir die ersten Konsequenzen, die sich daraus ergeben.

Unsere familienpolitisch Verantwortlichen

haben sich vordringlich darauf versteift, die Bedürfnisse und damit den Anspruch der Eltern umzusetzen, koste es was es wolle – es geht die Angst vor Klagen um in den Kommunen, was dazu führt, das massive Lagerpolitik „für Eltern“ betrieben wird. Die andere Seite, nämlich die, die den Anspruch auf Bildung und Förderung praktisch umzusetzen hat, wurde und wird zunehmend zum Erfüllungsgehilfen degradiert.

ErzieherInnen und PädagogInnen beklagen,

schlechtere Arbeitsbedingungen aufgrund von schlechteren Betreuungsschlüsseln in Kitas, die nicht eingehalten werden; Tagesmütter- und väter sehen sich in verschiedenen Bundesländern einer massiven Beschneidung ihres Berufsstandes gegenüber – teilweise durch das Verbot von privaten Zuzahlungen und/oder durch massive Eingriffe in die Ausgestaltung ihrer Tätigkeit. Wir wiederum bemerken hier ein zunehmend kleiner werdendes Zeitfenster in den Anfragezeiträumen von suchenden Eltern, was u.a. damit zusammenhängt, dass Kommunen Eltern langanhaltender „vertrösten“, was das Zuteilen eines Betreuungsplatzes angeht. Wurden früher abschlägige Bescheide, einen Betreuungsplatz zu bekommen, ca. 4 bis 8 Monate im voraus gegeben, so landen heutzutage Eltern bei uns, denen noch 3 Wochen vor Arbeitsbeginn verbleiben, denen aber die Aussicht auf einen Betreuungsplatz bis zur letzten Minute eingeräumt wurde, obwohl nicht wirklich Aussicht bestand.

Aber das Wichtigste:

Noch strampeln und kämpfen sie unsere ErzieherInnen und PädagogInnen um das, was ihnen bei der einstigen Berufswahl einmal wichtig war; hören sie einmal auf damit, steht der Verlierer auf der anderen Seite – die Eltern – auch schon fest.

Wer die Ressource des anderen begehrt, sollte nicht zu ihrer Zerstörung beitragen

Ein Gedanke, der mich seit 20 Jahren im Wigwam begleitet,

ist der: Wer die Ressourcen des anderen begehrt, sollte nicht zu ihrer Zerstörung beitragen! Wenn ich eingeladen werde, über die Kindertagespflege zu referieren, bin ich ebenfalls immer gehalten, zu erklären, aber auch zu begründen, warum Wigwam eine solidarische Mitgliedsorganisation und keine Vermittlungsagentur geworden ist. Schließlich gäbe es unzählige andere Formen, um Betreuungsplätze aufzubauen, Eltern zu beraten und Kinder auf ihre Betreuungsplätze zu vermitteln.

Die Überschrift lässt nur bedingt erahnen, wie und warum Wigwam so konzipiert ist, und was ich konkret mit Solidarität und den angedeuteten „anderen Waffen“ unter unserem Dach meine.

Solidarität ist nicht genug

und stünde für sich genommen ziemlich einsam da. Sie wird schnell „nur“ mit gegenseitiger „Hilfsbereitschaft“ oder einer reinen Interessengemeinschaft assoziiert, oder sie weißt auf gewisse Ideen von Gesinnung und Tugend hin, die wir so nicht verfolgen. Manche behaupten sogar, Solidarität sei das einzig zwingend notwendige Grundprinzip des menschlichen Zusammenlebens, und ohne sie würde die Gemeinschaft nicht funktionieren können. Das würde ich so nicht unterschreiben wollen, denn aus meiner Sicht ist sie nur ein Standbein von vielen.

Schauen wir bei Wikipedia hinein, finden wir diese Erläuterung: >>Solidarität (abgeleitet vom lateinischen solidus für gediegen, echt oder fest; Adjektiv: solidarisch) bezeichnet eine, zumeist in einem ethisch-politischen Zusammenhang benannte Haltung der Verbundenheit mit – und Unterstützung von – Ideen, Aktivitäten und Zielen anderer. Sie drückt ferner den Zusammenhalt zwischen gleichgesinnten oder gleichgestellten Individuen und Gruppen und den Einsatz für gemeinsame Werte aus (vgl. auch Solidaritätsprinzip). << Das klingt nicht schlecht, schon allein deswegen, weil die Begriffe Ethik und Politik (ein heutzutage selten zu findendes Paar) Eingang in die Erklärung gefunden haben.

Meine Idee, Wigwam als eine ganz bestimmte Form von Gemeinschaft zu konzipieren,

folgte aber noch weit mehr Ideen, als nur der des allgemeinen Zusammenhaltes und dem gemeinschaftlichen Eintreten „für“ eine Sache, auch wenn sich dies ganz wunderbar ergibt. Einer meiner Haupt-Leitgedanken waren immer schon Freiheit + Eigenverantwortung, woraus sich aus meiner Erfahrung eine besondere Form von Solidarität ergibt, die weniger mit Helfen, sondern mehr mit dem Verständnis und damit dem Erhalt meines Gegenüber zutun hat. Wir alle kennen den Satz:

>>Keine Freiheit ohne Eigenverantwortung<<

Wir kennen ihn aus politischer Arbeit, wie kennen ihn aus soziologischen Betrachtungen. Die Vorstellung, die mit diesem Ausspruch sofort verbunden wird, ist, wenn keiner die Verantwortung übernähme und jeder tun und lassen könne was er wolle, dann herrsche in Wahrheit keine Freiheit, sondern Chaos und Unterdrückung. Man könnte auch einen Blick ins Grundgesetz werfen, dort fände man unter Artikel 2 Abs. 1 die Beschreibung des Zustandes allgemeiner Gleichheit, (..) der darin besteht, dass jedermann grundsätzlich die Risiken seines eigenen Schicksals zu tragen hat – also die Kehrseite der Freiheit zur Entfaltung der eigenen Person.

Ich kenne nur einen Mann, der diesen Grundsatz gerne im Umkehrschluss verwendet, Prof. Dr. Stefan Huster, (Geschäftsführender Direktor des Instituts für Sozial- und Gesundheitsrecht an der Universität Bochum). Prof. Huster publiziert vornehmlich zum Thema Gesundheitsversorgung, in der bekanntlich der Solidaritätsgedanke eine sehr große Rolle spielt. In seinen Abhandlungen finden wir sehr oft den Satz völlig umgekehrt:

>>Keine Eigenverantwortung ohne Freiheit<<

und erst so gefällt er mir richtig! Dieser Satz erklärt am ehesten, was ich mir bei der Wahl der Struktur unseres Wigwam dachte: Dieser Satz ergibt für mich wesentlich mehr Sinn und lässt schließen auf den Absatz 1 des GG. Dieser schützt nämlich die Würde des Menschen, wie er sich in seiner Individualität selbst begreift und seiner selbst bewusst wird. Hierzu gehört, dass der Mensch über sich selbst verfügen und sein Schicksal eigenverantwortlich gestalten kann.

Prof. Huster

untersucht die beiden Begriffe und ihr Spannungsfeld zwar immer in einem völlig anderen Kontext – nämlich dem der gemeinschaftlichen Gesundheitsvorsorge, im Hinblick darauf, dass Eigenverantwortung hier eher zum Ermitteln von Selbstverschulden dient (oder fast schon dazu missbraucht wird) und das stehe dem Grundgedanken von Solidarität, wie er gemeint sein müsse, entgegen. Ich zitiere ihn dennoch ab und an gerne und insbesondere genau hier, auch wenn das Thema Gesundheitsvorsorge gemessen an unserem Thema Kinderbetreuung auf den ersten Blick recht artfremd daher kommt, weil er in seinen Untersuchungen ganz wichtige ethische Grundsätze nie vermissen lässt und damit nicht nur der Unart der Gleichmacherei massiv entgegentritt, sondern auch nie die Hintergründe von Interessenlagen aus dem Blick verliert.

Und das ist es, was mir in der Sozialpolitik, insbesondere in meinem Feld, der Familienpolitik, grundsätzlich schmerzlich fehlt.

Stattdessen erleben wir, dass mit den so außerordentlich wichtigen Leitbegriffen Freiheit, Solidarität und Eigenverantwortung wild umher geworfen wird, und je nachdem, um welches sozialpolitische Thema es sich in welchem Zusammenhang handelt, eine genauere Betrachtung (nämlich auch eine ethische und hintergründige), die zielführend wäre, unterbleibt.

Unsere familienpolitisch Verantwortlichen,

so könnte man meinen, haben von diesen Begriffen noch nie etwas gehört, zumindest kann ich im Urwald derselben weder eine Zielsetzung noch eine verantwortbare Praxis erkennen. Und das ist besonders bedauernswert, denn Politik müsste eigentlich der Steuermann sein, der um die theoretischen familienpolitischen Ziele und Zusammenhänge weiß und Raum vorgibt, um diese situationsspezifisch anwenden zu können. Hierbei müsste es möglich sein, den Rahmen so zu gestalten, dass Lebenslagen sowohl der betreuenden, wie auch der betreuungssuchenden Seite dergestalt Berücksichtigung finden, dass sie in der Lage sind, sich auf veränderte Situationen einzustellen und anzupassen, um einander gewinnbringend zuarbeiten zu können. Das aber wiederum setzt voraus, dass praktische Erfahrungen über Konsequenzen von familienpolitischen Entscheidungen wirklich wahrgenommen und ggf. zur Korrektur anhalten.

Nichts davon kann ich zurückblickend und aktuell erkennen.

Und so entstand in mir schon damals der dringende Wunsch, beim Aufbau meiner Organisation, diese Leitlinien zur Umsetzung zu bringen, zeitgleich mir aber auch immer bewusst zu bleiben, dass ich nicht irgendwann am Ziel angekommen sein kann, sondern stetig an praktischen Auswirkungen abzuprüfen habe, ob ich die Zielsetzung Freiheit, Eigenverantwortung aller Beteiligten und die Solidarität im Sinne der gemeinsamen Sache noch im Blick habe.

Kurz zurück zum Wigwam:

Was bedeuten also die Begriffe Freiheit – Eigenverantwortung und Solidarität speziell unter unserem Dach für die bei uns aktiven Mitglieder:

Unsere Mitglieder:

Das sind neben PädagogInnen, ErzieherInnen, Eltern aller coulheur, beteiligte Firmen, Forschungszentren und der Südwestrundfunk. Alle leben eine Rolle, haben Pflichten und Rechte, die alle 3 Begriffe spielerisch aufleben lassen – wie kann das gehen?

Freiheit für Eltern:

Sie haben die Freiheit, den für sie richtigen und passenden Betreuungsplatz auszuwählen und so für sich, ihr Kind, ihre aktuelle und zukünftige Lebensplanung etwas langfristig Bleibendes zu tun. Damit sorgen sie für ihr Kind, für sich und für Ruhe in ihrem familiären und beruflichen Leben. Sie können aber nicht nur wählen, sondern erfahren auch, ausgewählt zu werden, was sie dazu anhält, sich und ihre Anliegen und damit ihre erlebten Probleme zu hinterfragen.

Eigenverantwortung der Eltern:

Eigenverantwortung übernehmen sie unter unserem Dach in mehrfacher Hinsicht. Aus einer oft als ohnmächtig empfundenen Betreuungsplatzsuche kommend – sei es, dass sie einen unpassenden Betreuungsplatz „zugewiesen bekommen haben, oder aber auf Wartelisten „hängen“, werden sie unter unserem Dach nicht nur davon „erlöst“, sondern auch dazu angehalten, dafür Sorge zu tragen, dass dies für sie und andere auch so bleibt; mitmachen heißt also auch mitdenken, und die unheilige Lage, sich nicht bewegen und nicht planen zu können, nicht auf uns und andere zu übertragen. Sie tragen also fortan während der Mitgliedschaft Verantwortung für das Entstehen und den Erhalt aller weiteren Betreuungs- und Ersatzplätze, in dem sie sie besetzen, vergüten und erhalten, und der Verbleib auf Wartelisten außerhalb von Wigwam unterbleibt oder beendet wird.

Solidarität der Eltern

- Gestaffelte Jahresbeiträge

Eltern zahlen einen Jahresbeitrag an Wigwam, der in der Höhe solidarisch gestaffelt ist. D.h., besser verdienende Paare stufen sich freiwillig höher ein und stützen somit sozial schwache Familien, die für kleines Geld die gleichen Rechte und Pflichten mittragen.

Gerechte Verteilung aller Risiken

Das bedeutet, das Eltern einer Mindestbeitrittsdauer zu Wigwam zustimmen, um am Solidarpakt und damit an der gestaffelten (weil zeitlich gestreckten) Höhe der Jahresbeiträge teilnehmen zu dürfen. Als Gegenleistung bieten wir neben einer beratenden Rundumversorgung Ersatzplatz-Absicherung in Ausfallzeiten ohne Limit über den gesamten Zeitraum der Mitgliedschaft hinweg. Eltern akzeptieren ihrerseits das Risiko, dass es geschehen kann, dass beim späteren noch unbestimmten Übergang in Schule und Kindergarten eine ungenutzte Restmitgliedschaft verbleibt.

Gleiches gilt für unsere PädagogInnen auf der anderen Seite

Freiheit der PädagogInnen

Sie können unter unserem Dach motiviert, kreativ und frei ihre eigene Betreuungsstätte aufbauen, sich entfalten und einem glücklichen Betreuungsstandbein entgegensehen. Sie wählen die für sie passenden Elternpaare und Kinder aus; müssen aber ebenso erfahren, dass ihr Angebot abgelehnt werden kann, und haben dadurch die Gelegenheit sich zu hinterfragen, zu verbessern, zu verändern, und damit zu entwickeln.

Eigenverantwortung der PädagogInnen

Diese Verantwortung bezieht sich darauf, dass sie unterwegs spüren und lernen, wer sie sind und was sie bieten wollen und können, und ob das auch dem entspricht, was die Partnerseite braucht. Sie messen und ordnen sich ein mit ihrem gedachten Angebot, ihrer ureigenen Preisgestaltung, lernen zu akzeptieren, wie das Echo auf ihr Angebot „klingt“, verändern, gestalten, sind permanent unterwegs. Sie ziehen Grenzen, justieren neu, üben Solidarität – und alles im Hinblick auf ihren gesunden Eigenerhalt, den sie aber selbst verantworten.

Solidarität unter den PädagogInnen

Sie geben, was sie einst nahmen; sie lassen NeuanwärterInnen schnuppern, sie laden sich gegenseitig ein; alles das, was sie beim Eigeneintritt selbst genossen haben, tragen sie weiter. Sie übernehmen Urlaubskinder der anderen und verschaffen sich im Gegenzug selbst freie Urlaubszeit. Sie bauen ihren Leumund auf und erfahren mentale und monetäre Wertschätzung ihrer Tätigkeit, die wiederum das dankbare Sicherheitsempfinden der Eltern deutlich wiederspiegelt.

Wie passen nun Firmen und Institutionen in dieses Konstrukt.

Es stünde jeder Firma frei, ihre Mitarbeiterfamilien „privat“ zu uns zu schicken. Dies tun unsere Mitgliedsfirmen aber nicht, weil sie wiederum ihre Möglichkeiten der Freiheit gegen Verantwortungsübernahme erkannt haben. Im Vorfeld fix erworbene Betreuungsplatz-Kontingente für Mitarbeiterfamilien schaffen einen großen Freiraum nach oben und nach unten, und bringen den Firmen eine Art vorrangige Sicherheit, die Zahl der Mitgliedseltern, die ad hock Familie + Beruf vereinbaren möchten oder müssen, zu erhöhen oder zu minimieren. Zeitgleich haben sie erkannt, dass ein frühzeitiges und umfassendes Kümmern um MitarbeiterInnen, deren Wiedereinstieg noch in der Planung steckt, einen wesentlich reibungsloseren Ablauf und ein ruhiges Fahrwasser langfristig für den Mitarbeiter garantiert.

Uns versetzt dies alles mehr und mehr in die Lage,

eine straffe Planungsarbeit über Monate hinaus leisten zu können, was ganz unversehens dazu führt, dass wir stets dazu in der Lage waren und sind, echte Notlagen von heute auf morgen zu lösen, und damit Solidarität an denen zu üben, die nicht in der Lage sind, ein bleibender Stützpfeiler des Wigwam-Konstruktes zu sein.

Das alles ist weit mehr wert, als eine Kompromisslösung!

Denn eine solche Lösungsform von unterschiedlichen Problemstellungen von Eltern und PädagogInnen würde bedeuten, dass alle beteiligten Interessenten Teile ihrer ureigenen Wünsche aufgeben müssten; und das führt langfristig oft nur dazu, dass beide Seiten die Motivation füreinander wieder sinken lassen, die vorne mühsam aufgebaut wurde; und wenn das geschieht, haben wir keinen Gewinner mehr, sondern Verlierer auf beiden Seiten. Verlierer auf beiden Seiten produziert derzeit tagtäglich unsere Familienpolitik, in der nur Lagerforderungen einander gegenüber stehen, die augenscheinlich einer Seite dienen, und den anderen Teil, der zur Lösung nicht vernachlässigt werden dürfte, hinten runter fallen lässt. Auf ganzer Linie sehen wir PädagogInnen und ErzieherInnen auf der Verliererseite, sei es durch massive Überforderung in den Kitas oder durch eine unglaublich schlechte Behandlung des Berufsstandes der Kindertagespflege.

Noch strampeln und kämpfen sie

um das, was ihnen einmal wichtig war; hören sie einmal auf damit, steht der Verlierer auf der anderen Seite – die Eltern – auch schon fest.

Dass dieser Umstand von keinem einzigen politisch Verantwortlichen gesehen wird, ist für mich unfassbar!

Grund für all das ist die Tatsache,

dass nur Forderungen und Meinungen betrachtet werden, nicht aber die wahren Umstände, die hinter ihnen stecken. „Lagerpolitik“ will immer nur eine bestimmte Sache durchsetzen und hat nicht verstanden, dass der Schaden allumfassend sein wird.

Wir schlagen „Brücken“

über die alle gehen können, ohne auch nur eine Sekunde den Eindruck zu haben, etwas Wichtiges dafür aufgegeben oder sich selbst etwas ver-geben zu haben – im Gegenteil – wir haben eine Situation für alle Beteiligten geschaffen, in der jedes Mitglied eine maximale Form von Entlastung erlebt; aber das ist nur möglich, wenn man erkannt hat, dass es nicht notwendig ist, gegeneinander zu arbeiten, um Interessen durchzusetzen. Sich in die Bedürfnisse der scheinbaren Gegenseite einzufühlen, und für deren Erhalt Sorge zu tragen, ist der kürzere Weg zum Ziel, als der, nur die Ressourcen des Anderen zu begehren und sie zeitgleich zu zerstören.

Herzlich

Ihre Susanne Rowley

Wigwam 1994
Anerkannte Bildungseinrichtung
55583 Bad Kreuznach
06708 . 660636 . Mo – Do
info_at_wigwam.de

Termine nach Vereinbarung
Vereinbarkeitsberatung für (werdende) Eltern & Mitarbeiterfamilien in Kooperation Unternehmensbegleitung für PädagogInnen in professioneller Kindertagespflege

Vertragspartner in Kooperation
für Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Bereich Forschung, Wissenschaft und Medizin
BioNTech SE Mainz
Universitätsmedizin Mainz