Sunday, 11. May 2025

Autor: Susanne Rowley

"Herzblut" muss fließen, sonst ist soziales Engagement nichts wert

.. entschuldigen Sie, dass ich davon leben möchte

Liebe Wigwam-Freunde, 

in wiederkehrenden Abständen sieht man in Sozialen Netzwerken Schilder mit Sätzen wie: 

Warum bezahlen wir jenen, die unser Geld bewachen mehr, als jenen, die unsere Kinder hüten?

Na, um Antworten darauf zu finden, muss man zuweilen nicht lange suchen.

Neben familienpolitischen Fehlentscheidungen, die seit Jahrzehnten die Kinderbetreuungslandschaft aushöhlen, möchte ich heute den Schwerpunkt auf gesellschaftliche Betrachtungen & Mechanismen lenken. 

Vor einigen Tagen fand ich in einer hessischen Tageszeitung einen Artikel, dessen Überschrift mich innerlich erschlaffen ließ, noch bevor ich ihn las. Seit mehr als 30 Jahren springen mir Artikel dergestalt ins Auge. 

Kindertagespflege ist für Elsa Herzenssache - kein Beruf. 

So so, sie hat keinen Beruf. Na dann.. 

behandele ich Dich auch so. 

Solche Aussagen, wie dieser Journalist für eine TPP (Tagespflegeperson) gewählt hat, die lt. Artikel seit 30 Jahren für Familien und Kinder im unermüdlichen Einsatz ist, ist Spiegelbild einer Daseinsberechtigung, die offenbar nicht nur der Erklärung sondern der permanent wiederkehrenden Rechtfertigung bedarf. 

Während ich diese Zeilen schreibe, fällt mir parallel der Ausspruch einer renommierten US-Professorin und Forscherin, Brené Brown, ein. Sie schrieb einmal zum Unterschied zwischen Schuld & Scham. 

Schuld sei ein Umstand, bei dem man nach Einsicht sagen könne: 

Entschuldige, ich habe einen Fehler gemacht. 

Scham hingegen ist der sich selbst vernichtende Ausdruck von: 

Entschuldige, ich bin der Fehler. 

Sie selbst bezeichnet sich als Verletzlichkeitsforscherin, die aufgrund einer eigenen Krise, die sie erlebte, irgendwann feststellte, dass der Kern ihres persönlich empfundenen Unglücks darin bestand, sich stets so verhalten zu haben, wie sie glaubte, dass es gesellschaftlich von ihr erwartet würde. Ihre eigenen Forschungsergebnisse zum Thema führten zu einem kompletten Nervenzusammenbruch, von dem sie Jahre später in einem Vortrag erzählte, der sie berühmt machte. Sie legt bis heute großen Wert darauf, nicht in die Selbsthilfe-Schiene eingeordnet zu werden. Denn schon den Ausdruck findet sie falsch. Wir existieren nicht aus eigener Innenschau. Wir brauchen uns gegenseitig, konstatiert sie. Wir sind neurobiologisch so verdrahtet, in Verbindung miteinander zu sein. Und das Fehlen von Gemeinschaft & Spiegel bedeutet Leiden. Sie forscht, übt Kulturkritik. Und das fortgesetzt ganz pragmatisch. Das vorrangige Ergebnis ihrer Arbeit als Sozialwissenschaftlerin lautet: 

Wir haben Angst, dass andere uns ablehnen, sobald sie wissen, wie es in unserem Inneren aussieht. 

Das Gegenteil ist richtig. Wer mutig in die Authentizität geht, erfährt erst dann die Verbundenheit, die er zuvor durch Anpassung vergeblich suchte. 

Globale Wirtschaftsunternehmen

profitieren zwischenzeitlich von ihren Forschungsergebnissen und der Bedeutung ihrer Vorträge über Verletzlichkeit. Früher leistete sie lähmende Überzeugungsarbeit in Unternehmen, um Führungsverantwortlichen klar zu machen, dass es ein Gewinn für das Unternehmen sein kann, Raum für das Thema zu schaffen. Heute lehnt sie Vorträge in Unternehmen konsequent ab, wenn die Führungsebene ihre Seminare von oben verordnet, selbst aber nicht mitmachen will. Wenn doch, stellt sie Führungskräften nur noch eine Frage: 

Erzählen Sie mir von einer mutigen Handlung oder Entscheidung, die Sie miterlebt oder initiiert haben, die nicht ein hohes Maß an Risiko, Unsicherheit und emotionaler Bloßstellung mit sich führte. Gibt es nicht. 

Es gibt keinen Mut ohne das Zulassen von Verletzlichkeit

Jede nationale und internationale Firma verlangt von ihren Mitarbeitenden Führung, Risikobereitschaft, Kreativität, um Innovation und Vertrauen zu ermöglichen. All diese Dinge basieren auf menschlicher Ebene auf nur 1 Sache: Dem Mut zur Verletzlichkeit.

Sie geht sogar soweit zu resumieren

Wer seine Mitarbeiter misshandelt, weil er kein Vertrauen aufbaut und nicht darüber redet, was menschlich ist, drängt seine Fachkräfte in 2 Positionen: Kampf oder Resignation. 

Kommen wir zurück zu "Tagesmutter Elsa"

"Herzblut", Berufung (statt Beruf) und damit einhergehend die mitschwingende Aufforderung nach Aufopferung ist der Tenor der Gesellschaft, der mit dem "gute Mutterdasein" einhergehen muss, um glaubwürdig zu sein. Die "Tagesmutter" folgt unweigerlich dieser Erwartung in zweiter Mütter-Reihe und propagiert nonverbal, um Geldverdienen könne es schon deswegen nicht gehen. Parallel dazu erweckt sie jedoch den Eindruck von Un-Professionalität und zementiert die Stellung der ewig 2. Geige hinter institutionellen Kitas. 

Warum? Sie hat selbstredend keinen Beruf. 

Die Liebe zum Beruf & monetäre Anerkennung stehen besonders in Deutschland im Widerspruch. Gleiches gilt, seit ich denken kann, für die primäre "Rabenmutter", für die es in keinem anderen Land eine "Übersetzung" gibt. Die kommunikativen Ursachen reichen weit zurück, bis hin zum "Mutterkreuz" (darüber referierte ich bereits in anderen Beiträgen). Eine "gute Mutter", und infolge eine "gute Tagesmutter" kann in öffentlicher Wahrnehmung noch immer nur jene sein, die sich bedürfnislos zeigt. Die Folgen zeigen sich seit Jahrzehnten in Verbitterung der Akteure in betreuenden Berufsständen, in schrägen kommunalen Satzungen mit entsprechender Lenkungswirkung contra Kindertagespflege und in misstrauischem Verhalten auf Elternseite. Sie fragen sich, warum auf Elternseite? Nun ja, wer konstatiert keinen Beruf zu begleiten, der wabert in der Außenwirkung und weiß offensichtlich nicht wirklich, was er da tut und hat infolge auch nichts ver-dient. Wer von sich selbst sagt, nichts verdient zu haben, dem soll man das Liebste anvertrauen? 

Der Genickbruch 

für Soziale Arbeit besteht im Prinzip darin, dass eine moderne Gesellschaft sich selbst dem schnöden Mammon "Geld" unterwirft, um den Gegenwert einer Leistung zu messen. Verkürzt sprechen wir also von persönlicher Anerkennung, die nur "für Umme" geglaubt wird, bei gleichzeitigem Eigentor durch Abwertung in Form von nicht ausreichender Vergütung, die angeblich auch nicht erwartet wird.  

Ein Beispiel, das ich im Jahr 2017 hautnah miterleben konnte, untermauert anschaulich meine Analyse: 

Dr. Alexandra Widmer von "Stark & Alleinerziehend" und Rona Duwe von den "Phoenix-Frauen, warfen nach hohem Engagement das berühmte "Handtuch". 

"Preis gewonnen und dann verschwinden"

hieß es, als Frau Dr. Widmer in der Kategorie "Soziale Werte“ einen Preis in Empfang nahm, und einen Monat später Schluss machte. Kritiker warfen dieser Frau daraufhin vor, dass ihr zurückliegendes Engagement nicht mehr als authentisch zu werten sei. Ich empfand seinerzeit genau das Gegenteil. Fr. Widmer lebte vielmehr das, wofür sie selbst immer stand. Sie übernahm Verantwortung für sich und ihr Leben. Sie propagierte das Ende damit, dass es auch ihr gut gehen müsse, damit es anderen mit ihrem Engagement gut gehen kann. 

Ihre Hauptgründe für den Ausstieg tönten zwar persönlich, spiegelten aber in Wahrheit ein gesellschaftliches Problem.

„Herzblut“ für Umme wurde von ihr erwartet, damit sie glaubwürdig bleibt.

Entschuldigen Sie, dass ich davon leben möchte!

Ja, bluten muss es, damit Engagement in diesem Land etwas wert ist. Nur der Samariter, der zutiefst Berufene, der schlussendlich am eigenen Projekt ausbrennt, seine Gesundheit opfert, dem setzt die Gesellschaft ein Denkmal. Nur leider ist er im Anschluss nicht mehr da! 1000ende von Arbeitsstunden hat sie in Wordpress, Podcast's,  Facebook & Co. gesteckt. Zurück kam wenig bis nichts; aber ganz sicher jede Menge Menschen, die mit persönlichen Anliegen ihren privaten Email-Account sprengten, und in Kommentaren sogar konstatieren, mit ihrer Stimme im Ohr allabendlich besser einschlafen zu können, und die natürlich gerne hätten, dass all`' das immer so weitergeht.

Sofort war sie da, die hässliche Fratze jener Kritiker, die das soziale Engagement nachträglich infrage stellten, ihren Ausstieg als inakzeptabel und verantwortungslos bezeichneten und glaubten, endlich das fiese Deckmäntelchen ihres verwerflichen Ansinnens entlarvt zu haben.

Zitat aus damaliger Zeit

Einerseits hat sie das Projekt gemacht um Alleinerziehenden Gehör zu verschaffen, betont, dass sie das nicht als Job sieht hört aber auf, weil ihr die gebotenen Summen für Auftritte etc. zu wenig sind, kreidet an das unentgeltlich angefragt wird. Dass sie den Job reduziert hat war ja ihre Entscheidung und logisch das man da dann weniger verdient das war doch vorher klar. (…) es hat für mich einen sehr negativen Beigeschmack da es ihr nur um die Kohle zu gehen scheint. (..) Ich finde es verwerflich daraus Profit schlagen zu wollen. (…) Ich sorge natürlich für meine Familie tue dies aber nicht unter dem Deckmäntelchen der sozialen Kämpferin für Alleinerziehende. (..)

Halten wir fest. Fr. Widmer stiftete seinerzeit mit ihrem Projekt einen Wert, aber sie durfte keinen Gegenwert erwarten, damit der Wert in den Augen der Gesellschaft nicht ad absurdum geführt wird. 

Ich hab da mal ein paar Gegenfragen

Woher kommt diese stumme Anspruchshaltung? Wer hat diesen schrägen Maßstab in die Welt gesetzt? Leben wir noch in Zeiten des Tauschhandels oder leben wir in einer Gesellschaft, die sich dem Geld-Wert tagtäglich selbst unterwirft? Und was sagt wohl die Kassiererin an der Aldi-Kasse, wenn man sie mit moralisch überhöhten Werten vergüten würde wollen. 

Fr. Widmer wurde zu Vorträgen eingeladen, zu denen sie noch Geld mitbringen musste, um sie halten zu dürfen. Man legte also Wert auf ihr Gedankengut, mochte sie aber nicht ver-güten. Und warum frage ich, stößt Kritikern parallel dazu nicht bitter auf, dass schnöde Sender wie RTL, bereit sind, Millionen in sinnfreie Dschungelcamps für „Z-Promis“ zu pumpen, bei ihr aber für Umme nachfragen, ob sie ein Interview geben möchte? 

Ich habe mit Wigwam in den ersten 15 Jahren ähnliche Erfahrungen sammeln müssen und grenze mich lange schon vehement ab. Das ging schon 1994 los, als mir die ersten empörten Anrufer und nutznießen Wollende die Frage stellten: Sind Sie vom Amt? Wieso kostet das was? Und dürfen Sie das überhaupt? Es wurde ganz selbstverständlich erwartet, dass meine Zeit, meine Kraft, meine Mittel und mein soziales Engagement für Umme über den Tresen gehen.

Und so ging es selbst mit staatlichen Institutionen weiter, die ihrerseits ihr Gehalt bequem aus Steuermitteln beziehen. Schnell hatte sich in den 90ern herumgesprochen, dass Wigwam sich aus solidarisch gestaffelten Umlagebeiträgen finanziert. Was die Arbeitsagentur doch tatsächlich dazu veranlasste, arbeitslose Mütter "privat" zu uns zu schicken, um sie in der günstigsten Solidarkategorie von Wigwam unterbringen zu lassen. Ich kann gar nicht mehr zählen, in wie viele verblüffte Vorstandsgesichter ich in den ersten Jahren blicken musste, als ich ihnen klarmachte: Der Solidarpakt oder unser Spendenwesen innerhalb von Wigwam gilt ganz sicher nicht für Ihren Großkonzern. Und auch heute noch muss ich mir den ein oder anderen abfälligen Kommentar gefallen lassen, der darauf abzielt, das Lebenswerk infrage zu stellen, weil wir uns erlauben eine sozial motivierte Dienstleistung mit gelebter Philosophie im Rücken zu sein.  

Ich glaube wir täten gut daran, die Dinge nicht nur differenzierter zu betrachten, sondern ab und an mal ein bisschen länger in den morgendlichen Spiegel zu schauen.

Wie gehen wir insgesamt in der Gesellschaft mit Menschen um, die uns so viel ihrer Zeit "schenken". Welchen Gegenwert sind wir bereit zu geben, für Werte, die uns angeblich so viel bedeuten?

Erfahrung ist so ein Wert, 

der angeblich unbezahlbar ist. Scheint im übertragenen Sinne irgendwie zu stimmen, denn faktisch haben Menschen ab 55 kaum noch eine Chance in den ersten Arbeitsmarkt zu kommen. Wir verleihen Preise, um investigatives Engagement zu würdigen, drehen uns anschließend um und geben diesen Menschen keine Anstellung mehr, weil sie im Alltag ein gesundheitliches Zwicken ereilen könnte. 

Und allen sonstigen Kritikern von "wertigem" Sozialen Engagement rufe ich nach 32 Jahren zu:

Warum vernichtet Ihr so genussvoll Eure sozial engagierten "Kinder". Sie haben den Prozess vergessen, der zwischen Start und Ende solchen Engagements stattfindet. Argumente wie, das hat sie doch alles vorher gewusst, überzeugen da keineswegs. Sicher, am Anfang solcher Projekte seht oft die eigene Betroffenheit, gepaart mit dem Wunsch, nicht alleine mit diesem und jenem Schicksal zu bleiben. Es ist ein Kampf, persönlich motiviert begonnen, vielleicht auch Aufarbeitung und Kompensation. Aber schon die überbordende öffentliche Resonanz zu Sozialen Projekten, oft in kurzer Zeit, machen deutlich, es handelt sich eben nicht um ein privates, sondern meist um ein gesellschaftliches Themenfeld, das offensichtlich zuvor schmerzlich brach lag. 

Und daher muss der Punkt kommen, an dem persönliches Engagement für ein Gesamt-gesellschaftliches Problem sich im Spiegel der Wertschätzung im Außen und Innen gleichermaßen wiedererkennt. 

Und diese Rechnung muss aufgehen!

Und damit sind wir am letzten Punkt, zu dem ich etwas anmerken möchte. 

Die Medien-Instrumente, derer sich Engagierte zuweilen bedienen, bedienen sich schon bald ihrer. Doch daraus entsteht nicht zwingend Gleichgewicht. Ich glaube, das Bitterste für Engagierte ist das subjektive Gefühl, irgendwie nichts bewegt zu haben, obwohl doch soviel bewegt wurde. Aus meiner persönlichen Einschätzung heraus liegt das auch daran, dass wir lernen müssen, wie welches Medium für unser Engagement funktioniert - oder eben nicht. Facebook, Insta & Co. sind nichts weiter als ein „Fenster“, das von Engagierten aktiv auf und von Konsumenten beliebig geschlossen werden kann. Und wer von Medienformaten eingeladen wird, muss wissen, viel öffentlicher Wirbel hat nicht automatisch bleibenden politischen Nachhall. Das heißt nicht, dass kein Interesse am Engagement vorhanden wäre, aber es heißt eben auch ggf. nur im Strom der Nachrichten und schnelllebiger Aufmerksamkeit mit geschwommen zu sein, die schon morgen woanders anlanden kann. Druck von unten entsteht nicht, weil Missstände in aller Munde sind, er entsteht vielmehr dann, wenn Betroffenheit vor der Haustüre der Massen in überwiegendem Maße angekommen ist. Und bis das Realität wird, fließt erfahrungsgemäß ziemlich viel persönliches "Herzblut" ins Nirwana. 

Mein Resümee ist daher nicht, 

berechtigte Erwartungshaltungen aufzugeben und schon gar nicht sich selbst! Vielmehr gilt es darauf achten, die Waage des Selbstwertes im Innen und Außen mutig im Lot zu halten. In gewisser Weise muss das Anliegen eine Form von Unabhängigkeit in Sachen Außenwirkung bewahren ohne der Gleichgültigkeit im Inneren anheim zu fallen. Und das geht nur mit gesunden Grenzen und einem langfristigem Gegenwert, den eine Gesellschaft bereit ist zurück zu geben. 

Wir selbst tragen den völlig absurden Widerspruch in uns, einerseits nach sozialen Maßstäben zu rufen, ihnen aber den einzigen Gegenwert, der in unserer Gesellschaft  Geltung hat - Geld - vorzuenthalten. 

Das ist, als ob ich vehement zum Atmen auffordere, gleichzeitig aber den Sauerstoffhahn zudrehe.

Ich ziehe daher den Hut 

vor Prozessen, die alle Engagierte früher oder später auf die ein oder andere Weise durchlaufen. So individuell, wie ein Engagement begonnen hat, darf es auch enden. Das gilt sowohl für jene, die aus Gründen an Punkt x das berühmte Handtuch werfen ebenso, wie für solche, die irgendwann begonnen haben, ihren Selbst-Wert im Innen auch im Außen authentisch einzufordern. 

Wenn Interessierte LeserInnen neugierig sind auf Brené Brown und ihre pragmatisch aber ebenso menschliche Forschungsarbeit, empfehle ich unbedingt diesen Vortrag. Scham, die unausgesprochene Epidemie. Kaum ein menschliches Gefühl ist so tiefgreifend und reicht hinein in alle privaten und beruflichen Bereiche. 

*Hinweis: Eine Untertitelung in deutsch und andere Sprachen ist zuschaltbar. 

In diesem Sinne verbleibt für heute

Susanne Rowley

Wigwam 1994
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