Monday, 9. February 2015

Autor: Susanne Rowley

Familienpolitik ein Sammelsurium von Kümmerprogrammen

..in einer Nursotualsob-Gesellschaft


www.wiwo.de/erfolg/zukunftderarbeit/familie-und-beruf-sammelsurium-an-kuemmerprogrammen/11331314-3.html

Ich bedanke mich ganz herzlich bei Antje Radloff für das Einstellen des Artikels auf unserer Facebook-Seite.

Auch wenn ich in vielen Punkten dem Inhalt nicht zustimmen würde, bzw. mir stellenweise der ein oder andere Bogen fehlt, ich Argument und These zuweilen lieber umdrehen würde, und mir hier und da auch die oberflächliche Hutschnur gerissen ist, muss ich zugeben:

genau solche Artikel sind dazu geeignet, das ersehnte Rascheln im Karton hervor zu bringen! Aber ich zweifle massiv daran, dass die im Artikel vorgeschlagenen Lösungen, die Lösung sind.

Warum erkläre ich hier:

Eine Veränderung, das wissen aufgeklärte Menschen, beginnt zu allererst in den Köpfen derer, die Beruf und Familie "guten Gewissens" vereinbaren wollen, und dafür haben wir in Deutschland - sorry - überhaupt keine Kultur auf dem Schirm.

Wie wär’s mal mit Wertschätzung – weniger Gesetzen – dafür einer klaren Haltung!

Ok - das positive des Artikels zuerst – hier:

>>   Die Demografiestrategie der Bundesregierung ist nur formal eine große Strategie. Tatsächlich ist sie ein Sammelsurium an Kümmerprogrammen, in dem die Vereinbarkeit von Beruf und Familie eine Hauptrolle spielt. Eine politische Beruhigungspille, die die drohende Bevölkerungskatastrophe zu einer „Chance“ zu erklären versucht. Das demografische Problem und seine Ursache – das demografisch-ökonomische Paradoxon – grundlegend anzugehen, haben alle Regierungen der vergangenen Jahrzehnte versäumt, wie Herwig Birg in seinem Buch eindrucksvoll zeigt: Man hat auf verhängnisvolle Weise die Prioritäten verdreht. Die Bedürfnisse der Wirtschaft stehen seither unangefochten an erster Stelle.   <<

Ich stimme voll und ganz zu,

dass die Nutznießer von Vereinbarkeit von F & B lange noch nicht in dem Umfang im Boot sitzen, wie der Profit, den sie davon haben, es erfordern würde. Dazu gehören neben den Unternehmen auch die Sozialkassen. Vielen Großunternehmen genügt, Pseydo-Fahnen zu schwenken und Pseydo-Vereinbarkeitssiegel erwerben zu dürfen, hinter denen nicht mehr steckt, als heiße Luft.

Ebenfalls richtig ist,

dass prekäre Beschäftigungsverhältnisse insgesamt dazu führen, dass Lebensplanung unsicherer wird, und sich daraus durchaus der Verzicht auf Kinder ableiten lässt. Auch der Einkommensverzicht, der mit dem Großziehen von Kindern und den Betreuungskosten der Kleinen einhergeht, mag einen Anteil an der Entscheidung, keine Kinder zu bekommen, haben. Letzteres ist aber ganz sicher nicht der Löwenanteil, sonst müsste man all' diesen Menschen unterstellen, dass sie keine anderen Werte lieben, als den „schnöden Mammon“ – das geht mir zu weit.

Was sich dem Autor vollkommen entzieht, ist

1. die katastrophale Betreuungslandschaft,

angefangen von schlechter Qualität über die Nichtverfügbarkeit bis hin zu den elenden Randzeiten, die er maximal in ihren Stress-Folgen auf die Eltern erwähnt. Sie muss sich offensichtlich also nicht mehr "bewegen", sondern alle anderen bauen sich drumherum. Dass es eine Betreuungslandschaft als Bereicherung geben könnte, die sich der Familie zuwendet, weil kind- und arbeitszeitengerecht und damit Partner, statt Gegner im Dauer-Klagemodus werden könnte, davon ist keine Rede. Beide: Politik und Unternehmer lassen es sich recht gut gehen und schauen zu, wie sich Betreuungssuchende und –Anbietende an die Köppe kriegen.

Warten Sie nicht auf die Politik, von hier haben sie nichts zu erwarten? Stimmt – die machen natürlich, was sie wollen, und das können sie auch ganz munter, weil die muhende Herde von Eltern starr vor ödem Betreuungsland stehenbleibt und nicht klar ansagt und schon gar nicht dafür einsteht, was sie wirklich brauchen, und sich für ihre Kinder wünschen, sondern lieber einklagt, was sie als „ihr gutes Recht“ glauben ausgemacht zu haben. Aber hier hebt niemand den Zeigefinger, solange inks und recht kein ganz persönliches Ungemach droht – sei es von Seiten des Arbeitgebers, der gerade für 6,91 € Lohn die 6. Schicht einführt, oder aber auch von Seiten des Amtes, das bei Ablehnung des schlechten Kitaplatzes womöglich den lang ersehnten Folge-Kiga-Platz nicht in Aussicht stellt.

Als unabänderbar empfindet der Autor (& die Eltern) offensichtlich diese Wirklichkeit – tja, da bleibt dann ja nur die 6. Schicht zu schieben oder aber kürzer zu treten und den Kitt von den Wänden zu fressen, damit wir unseren Kindern wert-volle Spielzeit schenken können.

2. Zitat aus dem Artikel:

>>  Dieser Gegensatz zwischen einem allgegenwärtigem gesellschaftlichem Anspruch und dem Erleben des Scheiterns in der eigenen Realität ist der ideale Nährboden für Stress. Das Ergebnis ist eine erschöpfte Gesellschaft aus Männern und Frauen, die verzweifelt versuchen, zwei oder drei Leben in einem einzigen zu führen.  <<

An dieser Stelle steht etwas sehr Entscheidendes,

was nicht zur näheren Betrachtung kommt: Der Hohe Anspruch – die erlebte Nichterfüllung und das daraus resultierend gefühlte Scheitern. Soweit gehe ich noch mit. Wieso stellt hier niemand die zu hohe Latte infrage, und schaut, warum sie so hoch hängen muss?

Stattdessen übergeht der Autor diesen zentralen Punkt und leitet über zum unmöglichen Resultat:

>>  Eine wachsende Zahl junger Frauen und Männer löst die Vereinbarkeitsillusion auf einfache Weise auf: Sie verzichten auf die Gründung einer Familie. Sie nehmen Roland Berger beim Wort und flexibilisieren ihr Leben ganz und gar: keine Kinder, kein Betreuungsproblem, kein schlechtes Gewissen, kein Stress. (..) Ein eigenes Einkommen macht Frauen unabhängiger und hat gelockerte Partnerbeziehungen zur Folge.  <<

Dieses Zitat wurde noch durch andere Stellen verstärkt:

Die gebildete Frau, die sich zu Hause zu Tode langweilte und aus dem goldenen Käfig befreit hat, führt also lockere Beziehungen und bringt keine Kinder mehr zur Welt. Das halte ich schon für eine Frechheit, denn im Umkehrschluss müsste man annehmen, dass die klassische Hausfrau in früheren Jahren allein wegen einem Versorgungsgedanken eine Bindung eingegangen ist und Kinder nur bekam, wenn ein anderer für sie aufkam. Der Autor lässt zudem für einen Augenblick völlig außer Acht, was er an Wechselwirkungen für Stress und Überforderung selbst Zeilen zuvor ins Feld geführt hat; z.B. de Tatsache, dass den Herren der Schöpfung offensichtlich keine Zeit fehlt für Hausarbeit ;-). Tja, wer macht sie dann?

Hier wird nebenbei eine ganz neue Form der Rabenmutter erkoren;

nämlich die, die sich nicht nur nicht kümmert, weil sie jetzt arbeiten geht, jetzt geht dieses Luder völlig bindungsunwillig noch einen Schritt weiter und ignoriert gleich ganz ihre Fruchtbarkeit?! Sorry, das hab' ich jetzt nicht gelesen, oder?

Nein meine Herren – so einfach ist das ganz sicher nicht.

Wenn ich die Wäsche nicht so sauber kriege, wie die Lenor-Frau in den Siebzigern, höre ich dann mit dem Waschen auf? Oder anders gefragt, wenn ich in einer Gesellschaft lebe, in der Erfolg mit viel Geldverdienen und einer täglichen Leistung von 12 bis 16 Stunden pro Tag assoziiert wird, muss ich dann nicht auch andere Fragen stellen?

Der Zusammenhang zwischen weiblicher Erwerbsbeteiligung, lockereren Familienstrukturen und abnehmenden Geburtenzahlen ist „längst nicht zureichend erforscht“. Ganz zu schweigen von politischen Konsequenzen, die eine ernsthafte Demografiepolitik daraus ziehen könnte. Sich über die Ursachen der demografischen Entwicklung Gedanken zu machen, sie nicht nur zum Gegenstand wissenschaftlicher Forschung, sondern der Politik zu machen, bleibt in Deutschland mehr noch als in anderen Ländern tabu.

Es ist egal welchen Artikel ich öffne;

die Autoren ziehen auf jeden Fall schon bald jene Hausfrauenverfechter wie der Rattenfänger von Hameln hinter sich her, die nur darauf gewartet haben, dass einer endlich aufsteht, und ihnen „erlaubt“ kürzer zu treten oder mit dem Hintern gleich ganz zu Hause zu bleiben. Warum bringt ihr die Mütter aller coulheur nicht lieber zusammen – schaut Euch das fürchterliche Elend der entstandenen Betreuungslandschaft an. Ihr habt doch das Publikum dazu.

Angesagt ist nicht, eine neue Mütter/Väter/Firmen Kultur zu erschaffen, sondern eine Betreuungskultur, die den Namen verdient hat; gerne auch modernere Arbeitszeitmodelle.

Neben der Verantwortlichkeit der freien Wirtschaft, die so gerne nimmt und wenig gibt, fehlt mir noch etwas ganz Wesentliches:

3. Die Rede ist von der Erwartungshaltung der Gesellschaft,

die ja nur dann entstehen kann, wenn wir Werte, die wir leben, mit einer bestimmten Haltung verknüpfen. Und diese wiederum hat ihre Ursachen ganz woanders. Merke: Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, die weit mehr Leistungsmaßstäben als "nur" der 40-Stunden-Woche folgt.

Sicher ist es richtig, dass Lebens-Zusammenhänge sich verschoben haben, Frauen immer später Kinder bekommen, Menschen immer länger leben, und wir auf die dann folgende rushhour des Lebens noch keine Antworten gefunden haben. Und ganz sicher stecken wir noch in den Folgen der Emanzipation, in dem alte Rollenbilder zwar verabschiedet wurden, aber das neue Kleid noch zwickt. Aber müssten wir uns nicht bereits an früheren Stellen fragen, warum ist das so? Warum bekommen Frauen immer später Kinder? Ist es nicht so, dass auch dieser Umstand bereits dem Leistungsgedanken und damit der hohen Eigenerwartung geschuldet ist? Liegen den vom Autor ausgemachten Wirkungen nicht auch andere Ursachen zugrunde?

An dieser Stelle blicke ich am liebsten zu Dänen.

(Sie wissen ja, Dänen lügen nicht ;-) ) Hier ist die Rede von Feierabend um 16 Uhr, Sitzungen am Abend sind per se verpönt, und wenn die Kinder krank sind, erscheint selbstverständlich kein Mensch im Büro.

Aber wie kamen die Dänen zu dieser Haltung?

Wurde sie von oben erlaubt und/oder verordnet? Wurden zuerst die politischen Rahmenbedingungen dafür geschaffen? Oder haben die Dänen dafür demonstriert und die Politik reagierte dann? An dieser Stelle sei auf einen sehr interessanten Artikel: denmark.dk/de/wir-danen/familie-binning/ verwiesen, den eine australische Einwanderfamilie geschrieben hat: Dieser Artikel ist deswegen so interessant, weil er einen Einblick von Außenstehenden auf Dänemark ermöglicht und sich nicht allein darauf beschränkt, dänische Bedingungen zu beschreiben, sondern vielmehr die "Haltung", die hinter den Bedingungen steckt.

Nämlich: >>  (..) dass man in Dänemark allergrößten Wert auf die Entwicklung der SOZIALEN Kompetenzen der Kinder legt, so dass sie reifer und lernbereiter sind, wenn sie in die Schule kommen. Diese Unterstreichung der sozialen Komponente findet sich überall im Ausbildungssystem. Ich sehe es deutlich in dem Umgang mit meinen Doktoranden. Sie sind weitaus unabhängiger und kreativer, als ich es von anderswo kenne. Ich glaube, dass die Betonung der sozialen Kompetenzen Dänemark wirklich wettbewerbsfähig macht << Und an anderer Stelle heißt es:  >>

Für viele Dänen ist der Begriff „hygge“ ganz wichtig, wenn sie etwas einzigartig Dänisches beschreiben sollen. „Hygge“ bedeutet Gemütlichkeit, ein Gefühl von Gemeinschaft und Sicherheit, das die Dänen erleben können, wenn sie mit Menschen, die ihnen viel bedeuten, zusammen sind.

Das ganze noch ein bisschen auf die Spitze getrieben

zeigt dieser Artikel: www.welt.de/debatte/kommentare/article108406368/Teutonischer-Optimierungswahn-und-laessige-Daenen.html 

>> Teutonischer Optimierungswahn und lässige Dänen <<,

so titelt der Artikel und zeigt in kleinen Passagen auf, wo der Denkfehler bei den Deutschen liegen könnte,

denn:

>> warum Deutsche und Dänen den ökonomischen Daten nach ziemlich ähnlich sind, sich ihr Blick aufs Leben jedoch fundamental unterscheidet. Dänemark rangiert in internationalen Zufriedenheitsumfragen an der Spitze, Deutschland muffelt stabil im Mittelfeld. Für ein bisschen mehr allgemeines Wohlbefinden muss man nicht gleich Grundsatzdebatten über das Ende des Kapitalismus oder der Freiheit oder der Gerechtigkeit führen, um am Ende schlecht gelaunt nichts zu tun.  <<

Kurz gesagt, es geht darum zu schauen, mit welchen inneren "Haltungen" „Werte“, die eine jede Gesellschaft braucht, verknüpft sind.

Der Artikel handelt von Haltung und Handeln!

>>  Während die Dänen das klassische Sozialstaatsmodell raffiniert haben, schlingern die Deutschen zwischen angelsächsischem und nordwesteuropäischem Stil. Das dänische System der "Flexicurity" – kaum Kündigungsschutz bei ordentlicher sozialer Sicherung – kommt etwas durchdachter daher.  <<

Undenkbar in Deutschen Landen –

wir wollen alles unter Kontrolle haben. Gelassenheit und Lockerheit käme einer Schlamperei gleich, und eine ordentliche soziale Absicherung würde unserem Prinzip des Abstrafens fürs Nichtstun massiv zuwiderlaufen. Toleranz und Freiheitsliebe stellen wir uns zwar gerne vor, geht hierzulande aber mit der Sucht, alles under control behalten zu müssen, leider nicht zusammen.

>> Wo Mut und Zusammenhalt herrschen, da scheinen gesellschaftliche Ziele leichter zu erreichen, beim Nachwuchs zum Beispiel. Während deutsche Familienpolitiker seit Jahrzehnten vergeblich die Gebärlust anzuheizen versuchen, wird in Dänemark einfach Familie wertgeschätzt. <<

Also weniger Gesetze – dafür eine klare innere Haltung!

Und was verstehen die Deutschen so unter Freiheit? :-)

Freiheit wäre, wenn wir rund um die Uhr alles Tun könnten, was wir wollen. Wir brächten unsere Kinder in eine 24-Stunden-Kita ohne Öffnungszeiten – in Wahrheit wäre dies eine Art von Grenzenlosigkeit. Der Däne sieht dies lt. Artikel ganz anders. Freiheit wäre für ihn eher etwas „sein zu lassen“, statt alles zu tun.

Und wann bitte lohnt sich etwas für die Deutschen?

Ganz klar: Wenn wir bei der Neueröffnung eines Media-Marktes schon eine Stunde vorher da waren, das beste Gerät abgegriffen haben, und es nur die Hälfte kosten würde. Im Museum hätten wir dann gerne unser Eintrittsgeld hälftig zurück, wenn wir es nicht geschafft haben, vor Schließung der Pforten gar alles zu sehen, obwohl die Kinder nach 3 Stunden Guck-Marathon ohnehin nicht mehr konnten.

Wie stehen wir denn da in Deutschen Landen,

wenn unser Kind nicht mindestens 1 Instrument lernt oder sonst 2 Hobbys hat? Mein Kind kann noch nicht sitzen! Mein Kind trägt mit 3 Jahren noch eine Windel. Ab wann hat ein Kind üblicherweise zu Laufen? Was, wenn mit einem Lebensjahr noch immer nur „Da Da“ und ein verunglücktes „Mampa“ aus dem Mund des Kindes kommt? Ja, dann greift sie sofort die „Sprachförderung“. Und wenn der Hans im Unterricht zappelt, sind wir ganz schnell beim Psychiater mit dem Jung.

Ich erlebe sie oft die Eltern, die bereits vorgeburtlich mit mir absprechen möchten,wie es danach zu laufen hat.

Gelassenheit ist also nicht nur ein schwieriges Fremdwort, sondern wird verknüpft mit Haltlosigkeit. Und was, wenn alle Planungen nicht funktioniert haben, ach Gott, dann müssten wir auch wieder Zeit aufwenden, um den Schuldigen auszumachen. Wir sind immer nur die armen Opfer dieser Gesellschaft, und brauchen eine Erlaubnis – von oben – gehen und sein lassen zu dürfen!

Allein die Tatsache, dass es schon einem outing gleichkommt, einen solchen Artikel zu verfassen, zeigt, worum es eigentlich geht.

Wir schwimmen lieber mit dem Strom, ganz unauffällig, damit man uns nicht der Nachlässigkeit, der Faulheit, der Disziplinlosigkeit bezichtigt. Würden wir sagen was wir wahrlich denken, hätten wir das Stigma der schlechten Mutter/Vater sofort auf der Stirn kleben. Besonders gut sieht man das, wenn wir uns anschauen, wie wir mit denjenigen umgehen, die das alles nicht auf die Reihe kriegen. Alleinerziehende, die sich dem Doppeldiktat nicht unterziehen, wenn die Kraftreserven dazu nicht reichen. Das sind dann leider Versager, und an diesem Ufer möchte keiner gesehen werden.

Wir tun also so, als ob und hoffen dabei nicht erwischt zu werden. Weil der andere aber auch nur so tut, als ob, wir dessen aber nicht ganz sicher sein können, tun wir weiterhin so als ob, dann sind wir auf der scheinbar sicheren Seite.

Und so gerne ich schon heute jeden einzelnen Unternehmer ins Boot zerren möchte, diese Haltungsprobleme kann Wirtschaft nicht alleine lösen.

Herzlich

Ihre Susanne Rowley

Wigwam 1994
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